Steuererhöhung bedroht Existenz von Gastronomiebetrieben

Die kürzlich angekündigte Steuererhöhung auf Speisen zum 1. Januar 2024 löst in der Hotel- und Gastronomiebranche zunehmend Besorgnis aus. Viele Betriebe sehen sich vor der Herausforderung, die höheren Kosten an die Gäste weiterzugeben, was jedoch zu einem möglichen Geschäftsverlust führen könnte. In Anbetracht dessen befürchten wir einen Anstieg von Betriebsschließungen und Arbeitsplatzverlusten.

Die Branche, die ohnehin von den Auswirkungen der Pandemie schwer getroffen wurde, sieht sich nun mit zusätzlichen Belastungen konfrontiert. Das Vertrauen in die aktuelle Koalition schwindet, da Steuererhöhungen als kontraproduktiv für die wirtschaftliche Erholung angesehen werden. Die Hotel- und Gastronomiebranche fühlt sich getäuscht und ungerecht behandelt.

Wir appellieren an die politischen Entscheidungsträger, die Auswirkungen auf die ohnehin angeschlagene Branche zu berücksichtigen und alternative Lösungen in Betracht zu ziehen, um Arbeitsplätze zu schützen und das Überleben der Gastronomiebetriebe sicherzustellen.