Jede Stimme zählt: Über 101.000 Unterschriften (Stand 11.3.20, 9 Uhr) für die Online-Petition des DEHOGA – Jetzt unbedingt mitmachen!

Alle Gastronomen und Hoteliers aus Berlin müssen sich beteiligen!

Die Zahl der Unterstützer für die DEHOGA-Forderung „7 % Mehrwertsteuer für Essen. Egal wo und wie!“ wächst. Unser Ziel von 50.000 Stimmen haben wir erreicht doch glauben wir das es noch mehr werden können.

Das angestrebte Ziel von 50.000 Unterschriften ist erreicht. Derzeit haben wir für die Online-Petition über 101.000 Unterschriften (Stand 11.3.20, 9 Uhr) gesammelt. 

Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung! Ziel der Petition ist es, den reduzierten Mehrwertsteuersatz für Essen einzuführen, unabhängig davon, wie zubereitet, wo gekauft und wie gegessen. „Wir erwarten, dass Essen steuerlich gleich behandelt wird. Es ist für uns eine Frage der Steuergerechtigkeit, der Wertschätzung und der Zukunftssicherung unserer (Familien)Betriebe und Restaurants“, erklärt Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes, zur Online-Petition. „Deshalb sind wir alle aufgerufen, die Petition zu unterstützen und mitzumachen. Für ordentlich mehr Reichweite appelliere ich nicht nur an die gastgewerblichen Unternehmer, sich an der Petition zu beteiligen. Auch auf Ihre Mitarbeiter, Gäste, Freunde und Bekannte kommt es an. Jede Stimme zählt!“

Auch der Präsident des DEHOGA Berlin Christian Andresen bittet alle Gastronomen und Hoteliers sich zu beteiligen: „Die Mehrwertsteuersenkung für Lebensmittel ist eines, wenn nicht DAS größte Anliegen unserer Branche. Gastgeber, die sich an der Petition nicht beteiligen, die kann ich nicht verstehen! Es dauert nur zwei, drei Minuten.“

Zur Petition inkl. der vollständigen Begründung geht es hier!

Sie werden auf die online Petition-Seite des DEHOGA Bayern verlinkt, hier werden die digitalen Unterschriften aus ganz Deutschland gebündelt.

Zuversichtlich stimmt der Beschluss des Finanz- und Haushaltsausschusses des Bayerischen Landtags vom 9. Oktober 2019 für einen einheitlichen ermäßigten Umsatzsteuersatz für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Mit den Stimmen der CSU, Freien Wähler und FDP wird die Staatsregierung aufgefordert, erneut eine Bundesratsinitiative einzubringen mit dem Ziel, die Verpflegungsleistungen, unabhängig von der Art der Zubereitung und des Verzehrortes, im Hotellerie- und Gaststättengewerbe einheitlich mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von derzeit 7 Prozent zu besteuern.