„Berlins historische Mitte neu denken - Wirtschaft unterstützt Gesamtkonzept für Verkehr rund um die Friedrichstraße“

Zur Ankündigung von Verkehrssenatorin Dr. Manja Schreiner, die Sperrung der Friedrichstraße aufzuheben, erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Berlins historische Mitte gehört zu den Aushängeschildern der Hauptstadt. Sie braucht ein solides und durchdachtes Verkehrskonzept, das auch den Wirtschaftsverkehr berücksichtigt. Darum ist es richtig, die Zukunft der Friedrichstraße und der angrenzenden Straßen noch einmal neu zu denken, wie es die Verkehrssenatorin nun plant. Die politischen Hau-Ruck-Aktionen der Vergangenheit haben dem Standort geschadet und die Verkehrslage nicht verbessert.

Das Ziel des neuen Masterplan-Verfahrens muss aus Sicht der Wirtschaft eine für Handel, Tourismus und Gastronomie gleichermaßen attraktive Stadtmitte sein. Hier sollten alle Beteiligten Gehör finden und Ideen einbringen können. Dabei sollten Daten über die Mobilität und über die Nutzung der verschiedenen Verkehrsträger unbedingt in die neue Planung einbezogen werden.“

Quelle: UVB