„Die Corona-Hilfen wie Kurzarbeitergeld, Überbrückungs- und November-/Dezemberhilfen begrüßen wir und danken dafür unter anderem Bundesminister Altmaier. Die Hilfen sind wichtig, müssen aber im Detail weiter verbessert und deutlich beschleunigt werden. Und klar ist auch: Sie lindern zwar die massiven Folgen dieser Krise. Aber auf Dauer sind sie zu wenig, um die Betriebe der Tourismuswirtschaft wirklich zu retten. Es geht um die Existenzen von Hunderttausenden Unternehmern, 3 Millionen Beschäftigten sowie zahllosen Dienstleistern, Zulieferern und Handwerkern.
Wir brauchen endlich eine Öffnungsperspektive. Und diese darf nicht sein, dass wir im Sommer irgendwann auch wieder im Biergarten sitzen können, um mit den Worten des Kanzleramtschefs zu sprechen. Die Politik muss dringend die Frage beantworten, unter welchen ...
Quelle: Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V.