theNOname - Fine Dining im Herzen Berlins

Das neue Fine Dining Erlebnis in Berlin-Mitte -“theNOname” - öffnet am 20. März seine Türen auf der Oranienburger Straße direkt am Eingang zu den Heckmann-Höfen und bietet unter kulinarischer Leitung von David Kikillus Gourmetküche auf höchstem Niveau.

Eine Lage im Zentrum der Berliner Geschichte

Das “theNOname” ist ein Fine Dining Restaurant imzentralsten und lebhaftesten Bezirk der HauptstadtBerlin Mitte.Hier empfängt es seine Gäste in einem Gebäude aus demJahr 1905, das zu den Heckmann-Höfen gehört.Internationale Galerien, Theater, Museen, Modelabels undBerliner Manufakturen befinden sich in der unmittelbarenUmgebung und machen die Höfe zu einem Treffpunktfür Kosmopoliten und Kreative, nur einen Steinwurf entferntvon der bekannten Museumsinsel.Das Fine Dining Restaurant öffnet seine Türen ab MitteMärz in den Räumen des ehemaligen Café Orange. Dieseswurde in Rekordzeit liebevoll soft-renoviert und geht nuneine perfekte Metamorphose ein mit seiner Umgebung.Historische Details verbinden sich mit modernen Elementen und spiegeln so den vielschichtigen Kiez wieder.

Das kulinarische Konzept

Im “theNOname” dienen Ideen, Rezepte und Zutaten aus zahlreichen Ländern als Inspiration und führen zu handwerklich perfekten mehrgängigen Menüs aus der hochkarätig besetzten Küche. Zahlreiche Elemente fügen sich hier zu einer kulinarischen Reise zusammen, die sich in keine Schublade stecken lässt. Sie ist einzig und allein dem Genuss verschrieben. Grundlage sind ausgewählte Zutaten von höchster Qualität, nicht radikal regional, sondern radikal exzellent. Genauso wichtig wie die Produktqualität ist der direkte Kontakt zu den Produzenten, den David Kikillus im Laufe seiner vielen Reisen aufgebaut hat und pflegt. Die Jakobsmuscheln beispielsweise kommen handgetaucht aus Schottland und der Kaisergranat frisch aus Island. Den Gast erwartet eine kulinarische Reise in mehreren Gängen. Ein besonderes Erlebnis garantiert der Chefs Table in einem einzigartig gestalteten Raum direkt über der Küche. Dieses kann zukünftig auch als kleiner exklusiver Board- oder Veranstaltungsraum für bis zu 10 Personen gemietet werden.

Der Executive Chef David Kikillus

Der Mann, der alle Fäden zusammenführt und inspiriert von der Welt kompromisslos exzellente Gerichte auf die Teller bringt, ist David Kikillus. Der 37-jährige Spitzenkoch aus Dortmund ist kein unbekannter und wurde schon sehr früh mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bereits 2016 erhielt er nur sieben Monaten nach der Eröffnung seinen ersten Michelin-Stern im Restaurant “Kikillus” in Dortmund. Angetrieben von seiner Neugier und dem Ehrgeiz sich stetig zu verbessern, kochte Kikillus auf der ganzen Welt. Stationen in Shanghai, Dubai, Kitzbühel, Konstanz, auf Mallorca, in Malaga, in Österreich, Griechenland sowie der Schweiz schmücken seinen Lebenslauf. Mit dem Ziel für seine Gästen das perfekte kulinarische Erlebnis zu erschaffen, tritt David Kikillus nun im “theNOname” an.

Ein Interieur, das die Geschichte mit der Gegenwart verbindet

Die Architektur der Räume stammt aus der Zeit um 1900 und begeistert mit opulent verschnörkeltem Stuck und großzügigen fünf Meter hohen Decken. Teile der Wände werden von bodenlangen weißen durchscheinenden Gardinen bedeckt, die einen neuen der Zeit enthobenen Raum innerhalb der historischen Wände erschaffen. Der Blickfang an der hinteren Wand des Gastraums ist eine photorealistische Zeichnung einer Frau, die in kunstvoll geknüpften Seilen von der Decke hängt. Sie stammt von der Malerin Anne Bengard, die hier unter dem Künstlerkollektiv Murales tätig wurde. Durch die künstlerisch angeknüpfte Seiltechnik in Anlehnung an die bekannte Bondage-Kunst und bewegte Videosequenzen entsteht Tiefe und Bewegung. Das Kunstwerk spielt auf die Geschichte der Oranienburger Straße an und und stellt die Brücke zum Künstlerhaus Tacheles mit seinen Streetart-Künstlern und Graffitis dar. Das Kunstwerk darf provozieren und erinnert an das Berlin vergangener Tage, das schon immer weltoffen, kontrovers, lasziv, laut und spontan war.

Was ist dein Ziel mit dem theNOname?

“Mein Ziel ist es auf jeden Fall direkt einen Michelin Stern zu bekommen. Wenn man einmal einen Stern gehabt hat, will man ihn wieder haben und das sollte schon in absehbarer Zeit passieren. Darauf arbeiten wir alle hin.”, so David Kikillus

 

THENONAME, Heckmann-Höfe, Oranienburger Straße 32, 10117 Berlin

Dienstag bis Samstag geöffnet ab 18 bis 24 Uhr, 6 Gang Menü 85,-€, 8 Gang Menü 105,-€

Reservierungen unter: +49 (0) 30-28877788, www.the-noname.de