Christian Göke: "Die Zurückhaltung ist noch sehr groß"

Messe-Berlin-Chef Christian Göke über das Minus-Geschäft mit der anstehenden IFA und notwendige Hilfe externer Partner.

Auf seinen letzten Metern im Amt des Vorstandsvorsitzenden der Berliner Messe wirkt Christian Göke entschlossen. Ende des Jahres will er nach sieben Jahren an der Spitze des Landesunternehmens seinen Posten räumen. Zuvor aber hat Göke noch Pläne, will für die Messe nach dem heftigen Geschäftseinbruch durch die Corona-Krise zukunftsweisende Weichen stellen. Im Interview mit der Berliner Morgenpost erklärt der Manager, wie externe Partner der Messe helfen könnten, das Geschäftsmodell weiterzuentwickeln, warum er ein Verlustgeschäft mit der Internationalen Funkausstellung im September in Kauf nimmt und welche Bedeutung die einst publikumsstarken, großen Leitmessen künftig noch haben werden.

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Quelle: www.morgenpost.de . Autor: Dominik Bath